Neue Energie aus
der alten Brikettfabrik.

Die ‘Grube Carl’ – benannt nach dem ersten Besitzer ‘Carl Sutor’.

90 Jahre lang im Rhythmus von 24 Stunden unter Dampf im Kohlerevier: überall Lärm, Betrieb und rauchende Schlote. So sah es im vorigen Jahrhundert rund um die Frechener Brikettfabrik Grube Carl aus.

Feuer, Asche, Ruß und Staub.

Kein Ort, um das Wohlbefinden zu steigern. Aber ein Ort voller Energie, gepresst in kleine, rechteckige Blöcke, die „rheinischen Klütten“. Wärmespender für Millionen Haushalte.

Von damals geblieben sind die historischen Gebäude, etwa das der „Elektrischen Zentrale”. Und dort, im zweiten Stockwerk, liegen meine Räume. Räume, in denen es darum geht, um was es hier immer ging: um Energie, um Wärme. Nur dass jetzt die Energie von Körper und Geist im Zentrum steht und die davon ausstrahlende Atmosphäre.

Es ist ein Herzensort
für Herzensarbeit.

Entkernt und modernisiert, findet sich hier alles, was zu einem schicken Studio mit Loft-Charakter gehört. Und doch atmet das Ambiente in der „Elektrostation” weiterhin den industriellen Geist der alten Tage von Aufbruch und Fortschritt. Zeugen der Vergangenheit als stolze Relikte, beleuchtet von sanftem Licht. Die Gemütlichkeit der Räume entsteht durch Kontraste.

Heute entsteht hier Dynamik durch Hand und Fuß, durch die Bewegungen und Positionen des Ashtanga Yoga, durch die Massage des Chavutti Thirumal. Der Aufbruch der Industriegesellschaft hat sich in eine andere Art des Aufbruchs gewandelt: den des Aufbruchs zu Dir selbst.

In Frechen, vor den Toren von Köln.